Gefördert durch
„Die Beauftragte der Bundesregierung
für Kultur und Medien“
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Die Pfalz Ingelheim in der Welt des Mittelalters
Die Pfalz Ingelheim gehörte bereits im 8. und 9. Jh. zu einem durch Verkehrswege verknüpften Netz aus Pfalzen, Klöstern und Bischofssitzen .
Ihre Architektur weist verschiedenste kulturelle Einflüsse auf. Vor ihrer Kulisse versammelte sich der Herrscher mit seinen weitgereisten Gelehrten. Zu besonderen Ereignissen legten Teilnehmer oft viele hunderte oder gar tausende Kilometer nach Ingelheim zurück. Pfalzen waren Orte der Begegnung, der Bewegung und des Austauschs. Sie standen – auch symbolisch – als repräsentative Places of Power für Herrscher und Hofstaat.
Ihre Architektur weist verschiedenste kulturelle Einflüsse auf. Vor ihrer Kulisse versammelte sich der Herrscher mit seinen weitgereisten Gelehrten. Zu besonderen Ereignissen legten Teilnehmer oft viele hunderte oder gar tausende Kilometer nach Ingelheim zurück. Pfalzen waren Orte der Begegnung, der Bewegung und des Austauschs. Sie standen – auch symbolisch – als repräsentative Places of Power für Herrscher und Hofstaat.
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Rekonstruktion der Aula regia in der Zeit um 800.
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Die Karte zeigt das Reich Karls des Großen mit seinen Aufenthaltsorten. (Mit dem '+'-Symbol können Sie die Ansicht vergrößern.)
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Die digitale Rekonstruktion zeigt die ehemals Karlsburg genannte Pfalz in Paderborn, gegründet 776.
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Die digitale Rekonstruktion zeigt die Pfalz Frankfurt am Main um 860, Blick von NW.
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Die digitale Rekonstruktion zeigt die Pfalz Aachen, die Ende 8., Anfang 9. Jahrhundert erbaut wurde.
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Die königliche Wikingerresidenz von Tissø besaß eine große Halle (oben rechts) und einen zentralen Kultbau (Mitte); Tissø, Dänemark, um 900.
